Einen Sechser im Lotto …

... hat Vater Gernot Grebe (r.) zwar nicht gezogen, "aber es fühlt sich beinahe so an" - und zwar: dass Sohn Lukas (l., Tischlermeister) seinen gut laufenden Tischlerbetrieb jetzt übernommen hat.

Seitdem die Tischlerei Grebe im vergangenen Jahr von Bönen an den neuen Standort "CreativRevier Heinrich Robert" gezogen ist, haben Vater und Sohn (mit weiteren sechs Mitarbeitern) endlich viel mehr Platz für ihre Ideen; Ideen rund um den Möbel- und auch Holzhausbau oder das neue, mobile Sägewerk, hier im Bild. Hier in der ehemaligen Werksfeuerwehr der alten Zeche soll jedoch auch nur eine Zwischenstation sein - auf dem Weg hin in die (nochmals deutlich größere) frühere Grubentischlerei. Dort wäre ausreichend Raum für die Zukunftspläne: ein Ausstellungsraum, zudem aber auch ein Restaurant, natürlich auch eine neue Werkstatt. Außerdem soll die ExtraSchicht 2024 wieder von Grebe bespielt werden. Kleine workshops für do-it-yourself Einsteiger (etwa zum Thema Bilderrahmen) und vieles mehr hat insbesondere Lukas Grebe noch im Hinterkopf.

Zum Generationenwechsel gratulierten Tischler-Obermeister Matthias Ernst (3.v.l., "Tischler-Innung Unna") sowie Volker Stein (2.v.r., Geschäftsstellenleiter Unna der Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe.)